Die Nacht ist vorbei der Sonntagmorgen erwacht
und ich habe gleich an dich gedacht.
Auf diesem Weg kommt ein Gruß von mir,
ich bin ja bald wieder bei dir.
Leben ist wie der bewusste Gang voran.
Sobald man stehenbleibt,
rückt das Ziel immer wieder in weite Ferne.
Die hohen Berge und das weite Meer,
sie werden dauern und ewig bestehen.
Ein vergängliches Wesen jedoch ist der Mensch.
Der Frost hat die Welt fest im Griff und zaubert eine besondere Winterlandschaft, die klare und weite Luft beschert, die man genießen soll.
Wie man in den Wald ruft, so kommt es heraus.
Dieses Sprichwort wurde bereits im Mittelalter verwendet und bedeutet, dass je nachdem wie man etwas behandelt, so schallt es zurück. Es geht hier also um das Feedback oder das sogenannte Resonanzgesetz. Belegt ist die Redewendung aus dem frühen Mittelalter: So schrieb bereits der 1233 verstorbene Dichter Freidank: Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet.
Auch der große Fisch trifft eines Tages auf einen noch größeren Fisch, der ihn frisst. Das ändert aber für den kleinen Fisch nichts, den der große Fisch gefressen hat.
Schau hinaus aufs weite Meer und lass die Gedanken fliegen.
Deine Seele kommt hinterher um sich in den Wellen zu wiegen.
Jeder starke Geist erwacht in der Einsamkeit.
Frei von allem, was darum stattfindet
und doch in der Stärke des Alleinseins.
Ein Leben ohne Freunde ist eine weite Reise ohne Gasthäuser.