Hallo, heute haben wir schon Donnerstag, gehe es etwas langsamer an, das Wochenende naht mit großen Schritten.

Sterne sind unsere Beschützer. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Sie erscheinen uns so nah, obwohl sie doch sehr weit weg sind. Und sie leuchten, um uns den Weg in der Dunkelheit zu zeigen. In diesem Sinne eine erholsame Nacht.

Bei jedem Spaziergang durch die Natur erhält man weit mehr, als man sucht.

Ist der Weg des Lebens noch so weit, der Glaube Stärkt dich in dieser Zeit.

Wenn du nur das machst, was man dir sagt, dann wirst du es nicht weit bringen.

Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“

Mit Mohn und Margariten will ich dir erbieten einen schönen Tag – dann sehen wie schon, was er sonst noch bringen mag.

Wenn Dummheit Flügel hätte, dann würdest du weit oben fliegen.

Der beste Rat für einen Golfer ist: Schlag den Ball so weit wie möglich und such ihn dann so lange wie nötig.

Überstolz vor lauter Glück, weit mehr als jemals erwartet. Hier ist er nun, von uns ein Stück, der Junge, den wir abgewartet!