Manchmal muss man sich auch mit einem Freund streiten und vielleicht sogar ein paar Tage nicht miteinander reden. Denn in dieser Zeit wird einem bewusst, wie sehr man diesen Menschen vermisst und wie traurig das Leben ohne ihn wäre.

Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.

In jedem Leben sollte es jemanden geben, zu dem man sich unter die Decke kuscheln, in den Arm legen und die Welt für einen Moment still stehen lassen kann.

Wenn die Trauer siegt und der Mensch zerbricht, sitzt allein in dem schönen Abendlicht, dann kann es kein schönes Ende sein, denn er ist für sich und ist allein. Er macht die Augen gedemütigt zu und seine Gedanken lassen ihn nicht in Ruh, dann schaue dir in einem Spiegel in die Augen und schenke dir neuen Glauben.

Feststellung des Abends: Partys lassen sich nicht wiederholen, Prüfungen schon.

Jeder Arbeitstag erfordert immer volle Konzentration auf den Job, aber der Donnerstag fordert zusätzliche Konzentration auf das Wochenende.

Das Wochenende ist vorbei und jetzt beginnt der Ernst des Lebens wieder! Aber für viele Milliarden Menschen auch! Du bist nicht alleine! Denn geteiltes Leid ist halbes Leid!

Das Leben ist zu kurz, um seinen Sinn zu suchen, man sollte sich also im Vorfeld klar sein, welches Schritt man als nächstes tut, um es in vollen Zügen zu genießen und all die Dinge einzusacken, die man von den Mitmenschen bekommt.

Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.

Filtern Sie alles, was Ihnen gesagt wird, und lassen Sie sich nicht von anderen in die Irre führen.