Der Montag ist wie ein schlechter Wein. Zuerst denkt man, wie soll ich es bloß schaffen, dass ich die Plörre überhaupt trinke und wenn man ein paar Schlückchen gekostet hat, dann denkt man, irgendwie gar nicht so schlecht. Gib mir mehr davon, ich scheiß auf die Kopfschmerzen.

Die lange Reise ins neue Jahr beginnt mit dem Silvesterabend hier rutscht man bis hinunter in ein neues Kapitel des Lebens. Mit viel Energie und guter Laune startet man in den ersten Tagen durch. Auch wenn es Frost gibt, kaltes Wetter und Eiszapfen an den Fenstern. Man hat neue Energie getankt und möchte diese in Taten umsetzen.

Das persönliche Wachstum beginnt außerhalb der Komfortzone, wenn wir bereit sind, uns dem Unbekannten zu stellen.

Ich werde noch mehr auf mein Bauchgefühl hören.

Schon wieder ein Jahr älter und immer noch prickelnd wie Selter.

Der Traum schenkt dir Trost, seist du auch noch so erbost, so zeigt er dir auf, Gründe zu Hauf, den nächsten Tag wieder ein Lächeln zu schenken und nicht mehr den Kopf zu senken.

Desto mehr Aufgaben ich erfülle, desto besser werde ich darin. Und daher werde ich dann in Zukunft meine Aufgaben noch besser und somit leichter erledigen können.

Hast Du denn als Rentner noch alle Zähne? Ja, und das noch ewig lange, mein Lieber!

Du bist eher der Montag unter den Menschen.

Am Montag kommt Herr Mon! Und am Freitag hab ich frei!