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Do hilfd koi Bädda, Herr Pfarrer, do muaß Mischd na’.
Da hilft kein Beten, Herr Pfarrer, da muss Mist hin.
(Allein mit Hoffnung und Glauben ist es nicht getan, man muss auch selber zupacken.)
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Hör zu, Mensch, was der Herr wünscht ist gut: halte Gottes Wort und übe Liebe.
(Micha 6,8a)
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
(Psalm 118,24)
Wie wärmender Sonnenschein möge der Herr Gott nun in deinem Leben sein!
Möge der Herr dein Bett mit Seinem Frieden und Seiner Liebe füllen.
Möge der Herr dein Herz und deine Seele erfüllen, während du schläfst.
Möge der Herr dein Herz mit Seinem Licht erleuchten und dir Frieden schenken.
Und Gott, der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm ein Gegenüber machen. 1. Mose 2, 18)
Derr Herr schenke mir Geduld um meine Mitmenschen besser zu verstehen. Doch nichts da, er ist wohl in Urlaub gefahren.