Der Montagmorgen ist nun da, das Wochenende längst vorbei. Die Arbeit ruft, das ist doch klar, bald hast ja wieder frei!

Frei ist der Anfang und frei ist das Ende; was dazwischen liegt ist notwendig.

Schwierige Zeiten sind manchmal unumgänglich und treffen jeden. Diese müssen abgesessen werden, wie es bei einem Regenschauer der Fall ist, doch zu gegebener Zeit werden sich die ersten Sonnenstrahlen durch die grauen Wolken emporheben.

Schmutzige Wäsche ist auswaschbar, Hände, Gesicht und Haare auch. Du nimmst eine Reinigungslotion und der Dreck verschwindet. Doch wenn dein Herz befleckt ist von Groll, Neid, Eifersucht, Gier oder Missgunst, dann richte deinen Blick zum Sternenhimmel. Atme die unvergängliche Liebe ein, die immer da ist, so wird es wieder hell in dir.

Lass dich von den Sternen leiten und möge dein Geist frei sein wie der Wind. Gute Nacht, mein Sohn.

Sieh die Einsamkeit als Chance, neue Kräfte zu sammeln. So kannst du gestärkt daraus hervorgehen und dein eigenes Ich frei entfalten.

Meine Haare sind nicht braun geblieben, ein Stock gibt jetzt mir Halt, wir werden uns aber immer noch lieben, wir werden zusammen alt.

Glaube ist heute immer noch sehr wichtig, denn nur so kann die Seele gereinigt werden und das Gewissen ist frei.

Die Zukunft ist dein ständiger Begleiter. Erzähle ihr deine Wünsche und zeige ihr deine Stärke, dann wird sie dir die Kraft geben, um deine Wünsche zu erfüllen.

Lasse Deine Probleme von gestern niemals ins Heute hinüber wandern, dann ist auch der Weg für ein entspanntes Morgen frei.