
Meine Theorie des Lebens ist, dass das Leben schön ist. Das Leben ändert sich nicht. Es gibt immer einen Tag und eine Nacht und einen Monat und ein Jahr.
Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
Es ist schwer wieder zu vertrauen, wenn die einzige Liebe, die du kanntest, eine Lüge war.
Wenn eine Cousine das Leben bereichert
ist es für dich schon halb gemeistert.
Es ist schön,
sich im Leben wohl zu fühlen.
Vor allem, wenn man dabei an schöne Dinge denkt.
Jeder Mensch ist sich selbst treu, wenn er an Gott glaubt und die Geschichte der Bibel in seinem Leben verarbeitet. Vor allem gibt es auch die Gutmütigkeit anderen gegenüber, die hier im Mittelpunkt steht.
Warum sollte sich etwas ändern, wenn du deinen eigenen Horizont nicht erweiterst?
Manche Menschen glauben, andere haben ihre eigenen Vorstellungen vom Leben und der Revolution, doch Glaube kann manchmal stärker sein, als alle andere Maßnahmen sich im Leben zurechtzufinden.
Die Kultur hat jeder Mensch in sich als Erbteil aller seiner vorangegangenen Leben... Was an uns von Wert ist, bringen wir aus unseren Vorexistenzen in das Leben mit.
Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister,
gäb es nicht Brüder, also Geschwister.
Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich,
sie machen das Leben halt einfach sehr reich.
Auch wenn man sich schon prügelte und stritt,
der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit.
Nur sehr selten reißt dieses feste Band,
denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.