Denke nach und seh in die Sterne, Gott ist bei dir in weiter Ferne.

Manchmal brauche ich auch heute noch ein paar Tage, um zu wissen, dass deine Ratschläge gut für mich sind. Ich danke dir für deine Geduld

Meine Liebe hängt an einem Baum, fast unerreichbar wie ein Traum. Doch sollst du wissen, ich gebe nicht auf, ich hol mir die Leiter, dann steig ich hinauf. Und wenn ich sie pflücke, du wirst es sehn, dann finden wir beide sie traumhaft schön!

Sie brauchen dich dort und sie brauchen dich da – so rennst du umher, von einem zum andern; doch das Wissen ringsum gebraucht zu werden macht ihn für dich doch auch schön deinen Tag.

Die Sterne leuchten hell in der Dunkelheit, und die Hoffnung führt uns durch die Nacht.

Die Sterne leuchten hell am Himmel, und die Hoffnung gibt uns die Kraft, weiterzugehen.

Veilchen weiß und blau sind wie kleine Sterne und du blickst mit ihnen in die Ferne.

Mach die Augen auf und atme ein: den Duft der Erde, die Stille des Morgens, die Ruhe vor dem Sturm. Atme einmal tief ein, mache die Augen noch einmal kurz zu und genieße diesen Augenblick des anbrechenden und noch ganz frischen Tages. Und dann bewege dich und gehe los, atme durch und sei erwartungsvoll.

Manchmal da leg ich den Arm um deine Decke und tue so, als wärst Du da. Ich liebe Dich, Du fehlst mir sehr, komm schnell zurück. Denn mir fehlt alles an Dir und wer weiß was ich mir sonst noch einfallen lasse!

Wunder gibt es immer... heute, aber auch an anderen Tagen, man muss sie nur zu greifen wissen und festzuhalten. Sei es ein Familienfest, was so richtig Lust und Laune nach mehr Kontakten gibt oder vielleicht doch ein einsamer Waldspaziergang zum Nachdenken, denn nur so kann man sich konzentrieren und die Welt mit den besonderen Augen sehen, die die Schönheit identifizieren. Sende deine Wünsche weiter und gebe im Leben, statt zu nehmen.