Als man ihm die Leiter reichte, lehnte er dankend ab, da er nach oben keinen Halt mehr fand.

Manchmal muss man erst den tiefsten Punkt erreichen, um wieder nach oben zu kommen.

Ich seh´ dich an, nehm deinen Kopf und kann es gar nicht fassen. Mein Junge ist da, so schön und rein, will den Blick nicht mehr von dir lassen.

Denke nach und seh in die Sterne, Gott ist bei dir in weiter Ferne.

Das " Besondere" ist nicht in der Ferne, im Fremden zu suchen, sondern im vermeintlich "Selbstverständlichen". Nichts birgt mehr Schätze als die Entdeckung einzigartiger, ungewöhnlicher Kleinigkeiten, die auf den ersten Blick noch so gewöhnlich erscheinen.

Schau nach oben, obwohl Du mit Deinen Händen unter Dir gräbst. Du lenkst damit arglistige Blicke ab.

Mein Blick, der ruht auf deinem Gesicht. Deine leuchtenden Augen, ich seh´ sie jetzt nicht. Geschlossen die Lider, doch lächelnd dein Mund. Schlaf schön, ich lieb dich zu jeder Stund.

Hat man vergessen, wohin der Weg des Lebens führt? Fehlt es an Kraft, den Widrigkeiten standzuhalten? Dann reicht ein Blick auf die Vorfahren, die noch viel mehr tragen musste, damit unser Wohlergehen gesichert bleibt.

Klein liegst du vor uns, so verletzlich und zart, Dein Blick ist jetzt schon magisch und wirklich smart. Niedlich schaust du aus, so friedlich und munter, machst unser Leben ab nun viel bunter. Wir haben dich lieb!

Halte die Mundwinkel stets nach oben, das Lachen kommt dann von ganz allein. Alles wird gut und das sehr bald.