Jesus ist an einem Freitag gestorben. Man nennt ihn auch Karfreitag. "Kar" stammt von dem althochdeutschen Wort "kara" und bedeutet so viel wie "Klage", "Kummer" und "Trauer". Hört sich für mich eher nach einem Montag an.

M- Steht für die Mitte, denn es ist die Hälfte der Woche geschafft. I- Steht für die intensiven Arbeitsstunden, die bis jetzt erledigt wurden. T- Steht für den vielen Terror, der wieder beim Chef herrschte. T- Steht für den vielen Terror, der unter den Angestellten herrschte. W- Steht für das langsame Wachsen der Freude aufs Wochenende. O- Steht für die Ordner, die noch bis Freitag fertig sein müssen. C- Steht für den Coffee Shop, der jeden Tag den Kaffee zur Verfügung stellt. H- Steht für die Heiterkeit, die auch ein Mittwoch haben kann.

Wir warten jede Woche auf den Freitag, warten jedes Jahr auf den Sommer und unser leben lang auf den Tod. Wir sollten mit dem Warten aufhören und das Leben in die Hand nehmen.

Liebe kann sich in vielen Formen zeigen. Nur eine Form der Liebe gibt es nicht, nicht einmal die große Liebe.

Die Arbeit am PC und im Garten – das ist, wie Mars und Venus zu vergleichen.

Das Leben ist ein Suchen und Finden, ein Lieben und Binden. Doch kann man die Liebe nur dann halten, wenn man sie immer wieder auf's Neue sucht.

Liebe gibt es in vielen schönen Formen, denn man kann seine Eltern lieben, aber auch einen völlig fremden Menschen.

Wer sich selbst liebt, kann gar nicht anders als andere zu lieben.

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.

Sie kann nicht erzwungen werden, sondern nur aus Gnade empfangen werden, und zwar die wahre Liebe. Keiner kann sie greifen und verstehen, denn die Liebe ist und bleibt für uns Menschen unfassbar.