Was gibt es denn nun für Träume in dieser Nacht, vorher erst mal ein paar gute Wünsche und viel Fantasie.

Im Winter ist die Landschaft oft grau und trist, so dass du es dir ganz besonders gut ergehen lassen solltest, denn dann kann dir die Winterzeit nichts anhaben.

Wenn du jetzt in den Himmel schaust, siehst du einen Stern. So hell wie er leuchtet, so doll hab ich dich gern. Sein Leuchten scheint so weit, wie unsere Verbundenheit. Nun schließe deine Äugelein, ich werde immer bei dir sein.

Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!

Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!

Wenn Du Deine Gäste mit einer wunderbaren Erbsensuppe überraschen willst, lass sie vorher an einem überlagerten Kohlkopf riechen.

Schau einfach nach oben, vor allem, wenn Du ganz weit unten bist und Du vergisst nicht, wie blau der Himmel ist.

Keine Frage, Du bist Tod. Doch mach es Dir gemütlich und warm. Für immer bleibst Du drinnen im Herzen, wenn es stürmt, schneit oder der Himmel mit uns weint. Irgendwann sind die Wiesen wieder grün und die Blumen werden wieder für uns alle blühen.

Ein Junggeselle hat begriffen, dass eine Frau reicht, um sein Leben ins Chaos zu stürzen – wofür er vorher unzählige andere benötigte.

Nichts ist treuer als ein Hund! Nicht einmal ein Schatten.