Auch wenn Geld nicht wirklich glücklich macht, aber es macht reich.

Von morgens acht bis mittags um drei, sitzt der Schüler auf der Schulbank. Danach ist er frei - sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen, dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen. Denn am nächsten morgen wieder um acht, soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.

Plätzchenduft und Kerzenschein, leuchtet auch ins Herz hinein. Vertreibt Hass und böses Denken, schafft's, vom Alltag abzulenken.

Unser Streit heut vor dem Essen, sollen wir den schnell vergessen? Komm in meinen Arm hinein, schließ die Augen und schlaf ein.

Gebt dem Scheich und schaut, wie die Welt wächst!

Das, was die Mehrheit macht, ist richtig, und das, was die Minderheit macht, ist nützlich.

Wer nichts macht, macht auch keine Fehler.

Dem Geld wird oft das schmutzig sein nachgesagt. Hat ein jemand mal nach dem Warum gefragt? Weil es gierig macht? Weil es Menschen ändert? Weil es genutzt wird zum eigenen Nutzen? Weil es das Potential hat Herzen zu verschmutzen? Weil es aus Wahrheit Lüge macht? Weil ein falscher Mensch mit Geld mehr lacht? Weil man sich nach seinem Gebrauch die Hände waschen soll? Ich verstehe es nicht, ist Geld nicht toll?

Derjenige, der kein Bewusstsein für die Schönheit entwickelt, die im Verborgenen liegt, erlangt niemals anhaltende Zufriedenheit.

Wo eine Katze satt wird, werden auch zwei satt; netter Nebeneffekt: Die erste entdeckt ihre Beine wieder.