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Wenn nicht der Samstag Abend wär′
die Menschen wärn's bald leid,
all die Arbeit, all die verlorene Zeit,
das Leben nicht halb so schön wär'
So hingegen lässt es sich ertragen,
Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen,
Arbeit hin, Arbeit her,
das Leben nur noch halb so schwer.
Ich brauche Energie für einen schönen Tag, einen Job, den ich mag. Ich brauche Freude und davon nicht zu wenig, ich brauche Liebe und davon krieg' ich nicht genug! Und wenn ich`s auch nur selten sage: Was ich ganz besonders brauche ist mein Bruder, den ich stets im Herzen trage!
am 20/07/2013 von
Perle |
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Sich wie die Axt im Wald benehmen
am 28/03/2022 von
Perle |
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Wie man in den Wald ruft, so kommt es heraus.
Dieses Sprichwort wurde bereits im Mittelalter verwendet und bedeutet, dass je nachdem wie man etwas behandelt, so schallt es zurück. Es geht hier also um das Feedback oder das sogenannte Resonanzgesetz. Belegt ist die Redewendung aus dem frühen Mittelalter: So schrieb bereits der 1233 verstorbene Dichter Freidank: Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet.
Die Liebe ist der Wald, der unseren Herzen Weisheit verleiht.
Der Wald, der unseren Herzen Weisheit verleiht, ist die Liebe.
Wenn der Wald groß und erdrückend ist, suche das Licht zwischen den Bäumen.
Am Abend erwacht der große weite Wald.
Es nun kreischend und jaulend aus dem Dunkeln schallt.
am 27/06/2013 von
xenia |
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Mit Fleiß und Arbeit haben sie für das Familienwohl gekämpft. Mit Fleiß und Arbeit sollten wir gedenken und stets bedenken: Ihnen haben wir es zu verdanken!
Ich gefall Dir nicht? Kein Problem, bin ja kein Facebook-Status.
am 14/09/2015 von
Matze |
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