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Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister, gäb es nicht Brüder, also Geschwister. Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich, sie machen das Leben halt einfach sehr reich. Auch wenn man sich schon prügelte und stritt, der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit. Nur sehr selten reißt dieses feste Band, denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
am 02/12/2013 von Johanna |
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Liebe Schwester , eins muss ich dir sagen, heute bin ich wirklich froh dich zu haben. Wir reden über alles und teilen stets unser Glück, doch so war‘s nicht immer, denk an die Zeit mal zurück. Geplagt hast du mich, geärgert und zum Weinen gebracht, doch erinner ich mich auch an Zeiten da haben wir viel gelacht. Bei uns ging es hoch und runter, doch egal was geschah, zu jeder Tages und Nachtzeit, da warst du für mich da. Geredet haben wir immer bis tief in die Nacht, danach ging’s mir besser, ja das hast du immer geschafft! Und heut ist es nicht anders, stets steh ich bei dir vor der Tür, du hörst mir immer zu und dir bin ich dankbar dafür. Was würd ich ohne dich tun, dass kann ich dir nicht sagen, eins weiß ich bestimmt – ich bin froh dich zu haben!
am 26/07/2013 von Matze |
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Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
am 14/12/2013 von AnnLee |
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Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von Matze |
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Der einzige Schirm, welcher über meinem Kopf sein wird, wird der Sonnenschirm sein. Der einzige Anruf, welchen ich tätigen werde ist der an die Hotelbar, um mir mein Frühstück ans Bett zu bestellen. Der einzige Grund, warum ich spät nach Hause komme, wird der Sonnenuntergang am Meer sein, welchen ich mit einem Glas Wein in der Hand genießen werde. Die einzigen Augenringe, welche ich habe, werden die der langen Partynacht sein. Der einzige Grund, aus welchem ich früh aufstehe, wird der sein, um die Liege mit meinem Handtuch für mich zu reservieren, und der einzige Termin, welchen ich auf jeden Fall einhalten muss, wird der des Flugzeuges sein. Das Flugzeug, mit welchem ich in den Urlaub fliege. Und der einzige Stress, welchen ich haben werde wird der sein, wenn ich mich zwischen Lasagne und dem Grillteller, in dem Restaurant mit Meerblick, entscheiden muss.
am 24/04/2019 von TinTin |
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