Gemeinsam ziehen wir um die Welt,
so gibt es keinen, der uns hält,
wir ziehen weiter in die Ferne,
den Weg dahin, den leuchten Sterne.
Früh um fünf sagt die Sonne zum Mond: Ich löse dich jetzt ab, denn heute Nacht warst du wieder sternhagelvoll.
Früh um fünf sagt die Sonne zum Mond: Ich löse dich jetzt ab, denn heute Nacht warst du wieder sternhagelvoll.
Was für ein Glück, morgens mit dem Sonnenschein aufstehen
und abends mit dem Mondschein schlafen gehen zu können.
Die Sterne leuchteten soll hell und klar,
wie die Nacht mir dir heut war.
Wenn du jetzt in den Himmel schaust, siehst du einen Stern. So hell wie er leuchtet, so doll hab ich dich gern. Sein Leuchten scheint so weit, wie unsere Verbundenheit. Nun schließe deine Äugelein, ich werde immer bei dir sein.
Wenn der Abend dämmert und die Gardinen zugezogen werden, dann gibt es genug zu sehen auf der Welt, nämlich ein Mond, der am Himmel leuchtet, tausende Sterne und eine himmlische Ruhe, die über die Welt hereinbricht. Ein Wortschwall kommt zu dir und wünscht dir eine gute Nacht.
Morgen früh sieht alles wieder besser aus und Du hast wieder neue Kraft.