
Zum 16. Geburtstag wünscht man Glück
Kein Jahr deiner Kindheit kehrt je zurück.
Zudem wünscht man Gesundheit und Zufriedenheit
und einen Lebensweg der geht ganz weit.
Die Muße ist die Schwester der Freiheit.
Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.
Scheue keine Kritik, denn sie bringt den Menschen dazu besser voranzuschreiten und sich zu entwickeln.
Wenn die ersten Schokotropfen, langsam auf die Zungenspritze tropfen.
Wenn sich die Geschmacksknospen weiten, ein Gefühl des Wohltuns verbreiten.
Dann weiß man, dass man sich was Gutes tut.
Denn Schokolade verleiht frohen Mut.
Glück ist sensibel; es verbirgt sich häufig dort, wo niemand nach ihm sucht, obwohl es sich tatsächlich nichts sehnlicher wünscht als von einem Beherzten gefunden zu werden.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Jedes Kind freut sich darauf,
keine andre Zeit,
an dem es so viel spielen kann,
an dem es lange wach bleiben darf,
an dem es Cola trinken kann,
an dem es im Zelt übernachten darf,
ja der Samstag,
der war immer etwas ganz besonderes!
Man kann auch auf Enttäuschungen hoffen
und ist enttäuscht, wenn keine eintreten.
Ein Wunsch ist mehr als nur ein Leben, ein Wunsch ist die Erfüllung des Lebens, denn nur so kann man sich Ziele stecken, die man auch erreichen kann.