Ein Junggeselle muss bei seinem Junggesellenabschied möglichst viel tanzen – so fällt nicht auf, dass ihm Angst die Knie vor schlottern.

Manchmal muss man sich auch mit einem Freund streiten und vielleicht sogar ein paar Tage nicht miteinander reden. Denn in dieser Zeit wird einem bewusst, wie sehr man diesen Menschen vermisst und wie traurig das Leben ohne ihn wäre.

Nicht mehr lachen zu können, ist wohl das Schlimmste, was einem am Ende des Lebens blühen kann.

Beim Junggesellenabschied kann man noch so laut „Nein“ sagen – man hat keine Chance gegen seine Freunde. Das ist nichts anderes als Training für die Ehe.

Die beste Schule ist die Schule des Lebens. Denn Sinn auf der Schulbank sucht man vergebens. Der freie Geist möchte erkunden und sehen. Mehr begreifen, mehr fragen, das Leben und Sein verstehen.

Begegne einem Fremden mit Respekt und Freude, so wird er nicht mehr lange ein Fremder für dich sein.

Wehre dich nicht gegen das Alter – es kommt und überrascht dich sowieso.

Für einen Mann ist der Junggesellenabschied die Kür vor der Pflicht – für eine Frau die Pflicht vor der Kür.

"Heute muss keiner mehr verdursten!", sagte der Reiche lachend, während er einem Obdachlosen mit Champagner zuprostet.

Mein Hase zeigt mir mit einem kleines Nasenstups mehr Gefühle als andere mit 1000 Worten ausdrücken können.