Ohne Scheich wären alle reich, doch würdelos wie ein Hund.
Das Schicksal katapultiert dich in Situationen, die deine Persönlichkeit weiser und stärker und deine Sicht auf die Welt offener werden lassen.
Bist du gerne ein Scheich? Ich wäre lieber ein Bauer. Arm aber frei von der Last der Gerechtigkeit.
Es ist stets schön, wenn ein Scheich einen anderen trifft. Sei es mit Wort oder Schwert.
Scheich, wenn ihr wählen könntet, wann ihr zu sterben habt, wie lange würdet ihr leben?
Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Psalm 36, 8-10)
Einst kam eine grausame Hungersnot über die Stadt. Der Scheich gab so viel er geben konnte und hungerte selbst.
Auch ein Scheich muss einst bleich werden und diese Welt verlassen. Er schwindet wie das Licht am Abend.
Bei allen Dingen, die ein Scheich besitzt, sind ihm doch zwei Dinge das liebste: seine Mitmenschen und sein Gott.
Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden,
weiser werden wir nur durch uns selbst.