Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss. Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen. Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.

Du verwechselst mich gerade mit jemandem, den das Ganze hier interessiert.

Am Dienstag ist das Wochenende noch weit entfernt aber der Donnerstag ist schon zu sehen, dann ist der Freitag auch nicht mehr weit.

Nicht ob jemand schön ist, entscheidet, wen wir lieben, sondern wen wir lieben entscheidet, ob dieser Mensch schön ist.

Kann mal jemand die Zeit anhalten? Schon wieder 365 Tage vergangen!

Wir sollten erst nach jemand suchen, mit dem wir essen und trinken, bevor wir essen und trinken.

Wie schön ist es, sagen zu können: Ich war am Boden. Ich bin aufgestanden. Jetzt bin ich hier.

Selbst der Zankapfel der Eris fällt ab vom Baum, wenn er reif ist.

Nach langem Warten ist er endlich reif: der Apfel zum Feste feiern!

Ich danke dir, dass du an mich gedacht und mich eingeladen hast. Den Tag lass´ ich mir nicht entgeh´n, hab´ ihn schon im Kalender steh´n.