Wenn der Abend dämmert und die Gardinen zugezogen werden, dann gibt es genug zu sehen auf der Welt, nämlich ein Mond, der am Himmel leuchtet, tausende Sterne und eine himmlische Ruhe, die über die Welt hereinbricht. Ein Wortschwall kommt zu dir und wünscht dir eine gute Nacht.

Frauen sind im Rudel unterwegs, um dir die Schmach zu ersparen, gegen eine einzelne den Kürzeren zu ziehen.

Veilchen weiß und blau sind wie kleine Sterne und du blickst mit ihnen in die Ferne.

Auch wenn du heute enttäuscht bist, morgen kannst du schon wieder lachen und positive Schlüsse ziehen.

Du bist einfach viel zu gut für mich. Ich bin launisch, oftmals ein Chaot, ich lasse immer Sachen herum liegen. Du bist so ganz anders, einfach viel besser als ich - ich lasse dich also wieder in die Welt ziehen, ein anderer Partner wartet auf dich, der besser zu dir passt.

Gegensätze ziehen sich an - das war bei uns am Anfang auch so. Aber nun sind die Unterschiede doch zu gravierend. Wir sollten getrennte Wege gehen. Ist besser so.

Merkst du, dass dich jemand der dir Nahe steht verdursten lässt, so lass ihn ziehen. Du selbst bist für dein Wohlbefinden verantwortlich.

Du strahlst heller als die Sterne. Auch in der weiten Ferne kann ich mir sicher sein: In Gedanken bei dir fühle ich mich nie allein.

Mehr als alles Geld auf der Welt zählst du, denn du erhellst meine graue Welt. Ein Gedanke an dich, ein lieber Blick: Schon fliegen die Wolken dahin und ich habe Freude im Sinn.

Schon lange schwimme ich gegen den Strom und umso heftiger man versucht, mich nach unten zu ziehen, desto kräftiger werden meine Schläge.