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Ergebnisse der erweiterten Suche:


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Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
am 01/01/2014 von Zuckerschnutte |
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Der Verstand sagt:“Tue es nicht, es steht zuviel auf dem Spiel.“ Das Herz sagt:“ Ich bin unglücklich und fühle mich nicht wohl in meiner Haut.“ Daraufhin erwidert der Verstand:“Der Preis, den du bezahlen musst für einen Neuanfang ist zu hoch.“ Das Herz will sich damit nicht zufrieden geben und äußert sich:“Ich entscheide mich für den Neuanfang, um wieder leben zu können. Ich lasse das Alte los, erst dann kann ich wieder leben, also schweige.“ Der Verstand schweigt und das Herz beginnt wieder zu fühlen und zu leben.
am 06/03/2013 von mara |
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Ich wollte Dir zum Geburtstag einen Glückwunsch reimen, aber eine ohne ständig über Deine Besonderheiten zu schleimen. Ich wollte Dir mit ein paar Worten einfach meine Glückwünsche schreiben und dabei versuchen die Worte zu reimen. Doch es ist nicht so leicht, was soll ich nur dichten, wie soll ich die Worte nur in die Reihenfolge richten? Das ist alles gar nicht so leicht wie es schaut aus ach was ist das für ein Graus. Ich kann kein Gedicht Dir bringen und auch kein Lied Dir singen, so sagen ich einfach ganz kurz und knapp, dass ich Dich ganz tierisch mag. Ich wünsche Dir zu Deinem Feste deshalb einfach nur das Allerbeste.
am 04/01/2014 von Matze |
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Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von Matze |
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