Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorgen, aber dem Heute seine Kraft.
Pferde und Reiter passen sich an. Das ist oft gut so, denn das macht den kleinen Mann ganz edel und groß. Er nimmt es leicht und genießt die Zeit in des Glückes Schoss.
Jeder Tag nimmt dem Leben ein Stück von dem was es ist.
Man kann dem Leben aber jeden Tag wieder etwas davon zurückgeben.
Je mehr du bereits weist, je mehr musst du noch lernen.
Mit deinem Wissen nimmt auch dein Nichtwissen gleichermaßen zu.
Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!
Luise nimmt statt konventioneller Zeichenstifte für ihre Porträts lieber ihre Palette von Lippenstiften. Ein Klecks hier, ein Kussmund in rund und vor allem ist alles kitschig bunt.
Es gibt Freunde wie Sand am Meer, aber die wahren Freunde sind die kleinen Kostbarkeiten, die vom Meer angespült werden und die man mit nach Hause nimmt.
Pferde sind galant und grazil, sie können auch ganz viel. Der Reiter will immer den besten Preis. Dabei hat er diese Anmut nicht weitergereicht. Roß und Reiter passen nicht zusammen, das Pferd nimmt es hin und freut sich auf die nächste gemeinsame Zeit.