Schlafe ein in dem Wissen, dass du geliebt und beschützt bist. Gute Nacht, mein Sohn.

Früher war das ins Bett gehen eine Strafe. Man waren wir früher dumm. Deshalb wünsche ich euch jetzt eine gute Nacht.

Ein Traum kann so wunderbar sein wie das Leuchten der Sterne: Erhellend, beeindruckend, atemberaubend und einmalig. Ich wünsche dir, dass du gleich genau so einen Traum hast. Einen Traum der so schön ist, dass du morgen früh nicht aufstehen möchtest und fast schon traurig bist, dass du aufstehen musst, weil der Traum schon zu Ende ist.

Der Mond hängt am Himmel und schaut auf dich herab, er gibt acht, dass dir nichts passiert und du immer wieder eine kleine Persönlichkeit bist, die einen eigenen Willen entwickelt. Drum schlafe gut und ruhig, damit du morgen auch wieder eine neue Welt vor dir hast.

Jeden morgen wach ich auf, habe kribbeln in meinem Bauch. Denke schon wieder ganz doll an dich. Was machst du nur ich vermisse dich?!

Jede Nacht wünsche ich mir aufzuwachen: Fromm und Heiter. Und am Morgen einfach leben: Frisch und weiter.

Müde sind wir, gehen zur Ruh, mach nun deine wunderschönen Augen zu. Sei gewiss wenn der Morgen da ist, dass du immer noch in meinem Bett bist. Ich freue mich also sehr darauf, wenn du morgen früh schlägst deine Augen auf.

Ich wünsche dir ein Paar dreckige und schöne Träume. Gute Nacht!

Gute Nacht, der Traum der lacht, wartet schon auf dich, freut sich, dass er über dich wacht.

Träume etwas Schönes, also nicht von mir, eine gute Nacht wünsch ich dir.