Pferde und Reiter passen sich an. Das ist oft gut so, denn das macht den kleinen Mann ganz edel und groß. Er nimmt es leicht und genießt die Zeit in des Glückes Schoss.

Jeder Tag nimmt dem Leben ein Stück von dem was es ist. Man kann dem Leben aber jeden Tag wieder etwas davon zurückgeben.

Manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Ackergauls, die Schnelligkeit eines Rennpferdes, die Anmut eines Dressurpferdes und die Wendigkeit eines Springpferdes. Es wird aber seine Gründe haben, dass Pferde nicht in allen Disziplinen erfolgreich sind. Das sollte uns zu denken geben.

Glücklich ist, wer den Ernst des Lebens nicht zu ernst nimmt.

Je mehr du bereits weist, je mehr musst du noch lernen. Mit deinem Wissen nimmt auch dein Nichtwissen gleichermaßen zu.

Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.

Jedes Wetter ist Grillwetter.

Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!

Jedes Ding hat seine Zeit.

Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.