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In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Menschen deren Träume sich nicht erfüllen sind nicht immer arm dran. Arm sind jedoch die Menschen, die gar keine Träume mehr haben.
Wer einem viele Erinnerungen gibt, den kann man schwer vergessen.
You can't forget a person, who gave much to remember.
Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
Der Verstand sagt:“Tue es nicht, es steht zuviel auf dem Spiel.“ Das Herz sagt:“ Ich bin unglücklich und fühle mich nicht wohl in meiner Haut.“ Daraufhin erwidert der Verstand:“Der Preis, den du bezahlen musst für einen Neuanfang ist zu hoch.“ Das Herz will sich damit nicht zufrieden geben und äußert sich:“Ich entscheide mich für den Neuanfang, um wieder leben zu können. Ich lasse das Alte los, erst dann kann ich wieder leben, also schweige.“ Der Verstand schweigt und das Herz beginnt wieder zu fühlen und zu leben.
Erst wenn es ganz dunkel geworden ist, kann es wieder heller werden.
Liebe überwindet imaginäre Barrieren, die sich in den Köpfen starrköpfiger Menschen gefestigt haben und schafft eine stabile Verbindung zu denen, die bislang als emotional unerreichbar galten.
Wer ohne Angst durchs Leben geht, der verpasst die Momente, in denen er sich seiner Angst stellen muss und stärker daraus hervorgeht.
Erst in der traurigen Zeit vermag man zu spüren, wie viel Kraft ein Mensch haben kann.
Ist die Rose erst verblüht, sich der Kavalier mit Pralinen bemüht.