Wenn du die Augen zugemacht, wünsche ich dir eine gute Nacht. Ein kleines Küsschen gebe ich dir und wach die Nacht ganz nah und hier. Ich lass dich nie alleine, du bist doch meine Kleine.

Die Sterne leuchten hell in der Dunkelheit, und die Hoffnung führt uns durch die Nacht.

Betrachte deine Feinde nicht. - Doch, denn an der Dunkelheit, misst sich das Licht.

Wer ohne Angst durchs Leben geht, der verpasst die Momente, in denen er sich seiner Angst stellen muss und stärker daraus hervorgeht.

Möge die Dunkelheit der Nacht dich behüten und deine Träume dir wundersame Dinge zeigen. Schlaf gut, mein Schatz.

Sterne sind unsere Beschützer. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Sie erscheinen uns so nah, obwohl sie doch sehr weit weg sind. Und sie leuchten, um uns den Weg in der Dunkelheit zu zeigen. In diesem Sinne eine erholsame Nacht.

Mit Angst im Blut, lebt es sich nicht so gut.

Vor der Wiedergeburt kommt dieses große, dunkle, angsteinflößende Tor, das es zu durchschreiten gilt. Doch der Tod ist nur eine dünne Trennlinie zwischen vergangenem und neuem, frischem Leben.

Wer sich mit fremden Federn schmückt, ist bloß zu faul um Eigenes zu erschaffen.

Du bist nicht arm, nur weil deine Träume sich nicht erfüllt haben. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.