Gute Nacht, meine Liebe. Schlaf gut und träum was Schönes.
Wenn der Traum das Herz berührt,
man es im ganzen Körper spürt.
Dann hat ein Traum das Potential zum Leben erhalten,
jetzt ist es am Träumer seinen Traum in der Verwirklichung zu verwalten.
Ich habe einen Vogel? Falsch, ich habe zwei Wellensittiche.
Gute Nacht,
mein Herz entfacht,
ein schönes Wort, nun träum dich fort.
Jeder Tag und jede Nacht hat etwas Gutes. Manchmal muss man nur lange suchen, um es zu entdecken.
Jede Nacht wünsche ich mir aufzuwachen: Fromm und Heiter.
Und am Morgen einfach leben: Frisch und weiter.
Ich bin dein Kuscheltier, bin jede Nacht bei Dir. Ich schlaf in deinem Bettchen und schnarch unter deiner Decke.
Der Alltag ist grau,
drum sei so schlau.
Träum dich hinfort mit aller Macht,
ich wünsche dir ein schöne Nacht.
Do hilfd koi Bädda, Herr Pfarrer, do muaß Mischd na’.
Da hilft kein Beten, Herr Pfarrer, da muss Mist hin.
(Allein mit Hoffnung und Glauben ist es nicht getan, man muss auch selber zupacken.)