Menschen sind einander oft neidisch, das ist leider so, weil es auch viele gibt, die sich Dinge wünschen, die sie nicht haben können. Doch gerade beim Glückwünsche schicken und wünschen freuen sich viele über eine kleine Geste, die das Leben bereichert.

Die Jugendzeit ist für die Eltern ein Prüfstein der Nächstenliebe. Doch eisern haben sie die Jugend überstanden. Danach sind die Kinder in der Position, dass sie ihren Eltern ihr Leben lang danken müssen.

Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister, gäb es nicht Brüder, also Geschwister. Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich, sie machen das Leben halt einfach sehr reich. Auch wenn man sich schon prügelte und stritt, der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit. Nur sehr selten reißt dieses feste Band, denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.

Glück überfällt dich, wenn du nicht damit rechnest und deine Gedanken sich in keine Muster pressen lassen.

Es ist heute hilfreich, wohl erzogen zu sein. Ob es aber hilft, damit reich zu werden, ist doch sehr fraglich.

Erziehung hat viel mit Geduld und Liebe zu tun. Wenn Kinder ohne diese aufwachsen, werden sie später meist selber lieblos.

Wenn Du eine gute Note geschrieben hast, nach Hause kommst und deinen Eltern versuchst vorzuspielen, dass es eine schlechte Note sei. Alles nur, damit ihre Freude größer ist.

Glück ist wie ein Samen. Man muss ihn pflegen und gießen, damit er wachsen und gedeihen kann.

Liebe ist wie ein Garten, man muss ihn pflegen und hegen, damit er wachsen und erblühen kann.

Erst wenn du selber Kinder hast, dann weißt du, was deine Eltern mit dir gefühlt haben. Für dich war groß werden ganz normal, für deine Eltern war es eine Herausforderung.