Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.

Erst wenn du es selbst ausprobiert hast, und es dir nicht gelungen ist, kannst du behaupten, dass es nicht funktioniert. Erst wenn du die Pfade eines anderen Menschen einmal gegangen bist, kannst du dir ein Urteil über diesen Menschen bilden.

Das ganze Leben ist eine einzige Veränderung. Schön, wenn sich der Mensch mit seinem eigenen Tempo anschließt.

Gehe stets entspannt auf Deinen Gegenüber zu und er wird sich Dir selten verschließen.

In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.

Erst, wenn man an etwas glaubt, das nicht von dieser Welt ist, hat das Leben einen Sinn, denn alles, was von dieser Welt ist, ist vergänglich.

Man erkennt eine glückliche Ehe, wenn man lieber nach Hause kommt, als fortgeht.

Erst in der traurigen Zeit vermag man zu spüren, wie viel Kraft ein Mensch haben kann.

Die Wahrheit ist ein beständiger innerer Kompass, der tatsächlich niemals verstummt und dem Mensch Orientierung verschafft, wenn er droht sich zu verirren.

Niemand kann sich so verstellen, dass man die wahre Schönheit hinter dem Gesicht nicht mehr erkennt.