Manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Ackergauls, die Schnelligkeit eines Rennpferdes, die Anmut eines Dressurpferdes und die Wendigkeit eines Springpferdes. Es wird aber seine Gründe haben, dass Pferde nicht in allen Disziplinen erfolgreich sind. Das sollte uns zu denken geben.
Ich hatte die falsche Seite im Hausaufgabenheft aufgeschlagen. Dadurch habe ich die Aufgaben von letzter Woche noch mal gemacht. Nein das Heft von letzter Woche habe ich nicht dabei, das hat meine Mutter sicher weggeworfen, die ist immer so ordentlich.
Zum 16. Geburtstag möchte ich keine große Rede schwingen,
ist in diesem Alter ja nicht gerade „In“.
Aber trotzdem möchte ich dir sagen:
Bleib wie du bist, vor allem Gesund,
geh deinen Lebensweg, werde Glücklich
und bleib einfach so wie du bist.
Es gibt Menschen, die hinterlassen Spuren im Herzen. Es gibt Menschen, die zerreißen einem das Herz, wenn sie nicht mehr da sind. Diese Menschen muss man festhalten, denn dann geht es einem gut.
Die glücklichsten Menschen haben nicht von allem das Beste, sie machen einfach das Beste aus allem, was sie haben.
Nicht ob jemand schön ist, entscheidet, wen wir lieben, sondern wen wir lieben entscheidet, ob dieser Mensch schön ist.
Bei der Balance geht es nicht darum, das perfekte Gleichgewicht zu finden, es geht darum, das Richtige zu finden
Wie oft denken wir in unserem Leben nur an das Schlechte und machen uns Sorgen,
was wird das nur geben, was bringt das Morgen?
Wir verlieren das Schöne, haben das Lachen vergessen,
sind aber trotzdem nach Glück versessen.
Das gibt mir Anlass zur Nachdenklichkeit,
warum freuen wir uns nicht einfach über die schöne Zeit?
Happy Birthday to you,
mit 40ig ist noch lange nicht ruh,
jetzt kommt erst die schöne Zeit.
Denn in Hirn ist jetzt schon Lebensweisheit.
Dank der heutigen Medizin
ist auch im Körper noch viel Energie drin.
Genieße diesen neuen Lebensabschnitt.
Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.