Eltern dürfen sich nicht beklagen, wenn die erwachsenen Kinder später nicht mehr um ihren Rat fragen.

Eltern wollen ihre Erfahrungen an die Kinder weiter geben. Doch Erfahrungen lassen sich nicht vererben.

Liebe gibt es in vielen schönen Formen, denn man kann seine Eltern lieben, aber auch einen völlig fremden Menschen.

Voller Stolz können wir sagen, dass wir froh sind, dass ihr unsere Eltern seit. Wir verdanken euch so viel und unser Leben an sich. Und nahmen wir eure Fürsorge und euer Tun meist schweigend hin, so wissen wir dennoch aus tiefstem Herzen zu schätzen, was ihr Alles für uns getan habt und immer noch tut.

Mütter sind Hennen, nur das sie einen Mund haben, mit dem sie ihre Kinder nerven können.

Mama und Papa zu werden ist nicht schwer, gute Eltern zu sein dagegen sehr. Kleine Kids sind leicht zu lenken, werden Sie größer, muss man Sie öfters bremsen. Sind die Kinder dann erwachsen und gehen aus dem Haus, sind die Eltern längst ergraut. Doch nur keine Bange, die Alten wissen noch was mit sich anzufangen. Statt Altersheim werden satt Urlaub und Party gemacht, in Ibiza auf der eigenen Jacht. Nachts krachen dann Champagnerkorken und zum Frühstück gibt es Kaviar mit Senfgurken. Schade, die jungen Leute sind nicht dabei, denn den Großeltern stört jetzt das Babygeschrei.

Dank des Alters und der Erfahrung haben Großeltern in puncto Erziehung in vielen Dingen recht. In der Regel ist das auch gar nicht so schlecht. Doch der Rat von Alten ist nicht gefragt, stattdessen werden die Kinder von den Eltern von früh bis abends lieber in der Kita geparkt.

Lieben können wir erst dann, wenn wir vergeben haben.

Ein Heranwachsender schaut mehr auf das was die Eltern tun, als das was die Eltern sagen.

Lieben heißt glauben. Lieben heißt vertrauen. Lieben heißt leben.