Wer sein Leben so stark es geht genießt, findet das wahre Glück.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum zu lernen, im gegenwärtigen Moment zu leben.

Das Leben gleicht den Meereswellen. Es kommt und geht in einem ununterbrochenen Kreislauf.

Die Sonne geht ohne unseren geliebten Menschen langsam unter und wir erschrecken, wenn es auf einmal ohne ihn so dunkel ist.

Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister, gäb es nicht Brüder, also Geschwister. Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich, sie machen das Leben halt einfach sehr reich. Auch wenn man sich schon prügelte und stritt, der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit. Nur sehr selten reißt dieses feste Band, denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.

Wir haben uns verstanden egal was geschah, auch in schweren Stunden warst du für mich da, wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen, haben uns gegenseitig immer geholfen, wie soll es den auch anders gehen? Meine Schwester unsere Wege bestreiten wir zu zweit, seien diese auch noch so weit. Ich kann mir mein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, ich wüsste nicht zu wem sollte denn ich sonst gehen, drum danke ich Gott jeden Tag – für eine Schwester wie dich, die ich so mag!

Die Liebe hat nur dann ein Leben lang Bestand, wenn man in die gleiche Richtung geht.

Hallo, mein Schatz, wenn ich dich sehe, geht die Sonne auf.

Seit wir uns kennen, geht für mich die Sonne jeden Tag zwei Mal auf.

Wenn Bäume kahler werden, wird das Leben für die Zweige leichter. Auch wir Menschen werden älter, werfen mit der Zeit Verantwortung und Ballast ab, um am Ende zu sterben. Doch das Leben geht unaufhaltsam weiter und das ist gut so.