Wir sind der Garten und nun blüht die erste Blume in ihm.

Dem lieben Jubelpaare blüht Glück auf dem Altare

In der Stille des Gebens blüht die Freude auf - still und doch so kraftvoll.

Von morgens acht bis mittags um drei, sitzt der Schüler auf der Schulbank. Danach ist er frei - sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen, dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen. Denn am nächsten morgen wieder um acht, soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.

Nichts in der Natur blüht das ganze Jahr. Habe Geduld mit dir selbst!.

Scheich, ist es besser zu reden oder zu schreiben?

In der Schule lernt man für die Schule, im Leben lernt man für das Leben, im Alter hat man ausgelernt.

Ich möchte viel lieber mit Dir sein, statt mit Dir schreiben.

Aus der Geschichte lernen, ist fast unmöglich, denn die Interpretationen des Vergangenen befinden sich im steten Wandel. Und nur der Wandel ist beständig.

Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde; Psalm 103.15