Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen.

Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.

Die Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein. Denn der Liebe ist die Liebe genug.

Liebe ist, wenn man über einer anderen Person mehr Gedanken schenkt, als sich selbst.

Eine intakte Familie ist mehr wert, als alle Goldbarren auf der Welt.

Wohin geht Deine Reise Pilger - in dieser maroden Welt?

Der Frieden ist ein Weg der Achtsamkeit und des Gewahrseins, der uns hilft, die Schönheit der Welt zu sehen.

Die Früchte der Liebe übersteigen die Früchtevielfalt der Tropen. Kaum eine Frucht ist so köstlich und unverkennbar wie die Liebe. Der Baum der Liebe bringt reife Frucht, und zwar: Geduld, Einfühlsamkeit, Einigkeit und vieles mehr.

Wer hilft, muss sich nicht schämen, selbst Hilfe anzunehmen.

Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.