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Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister, gäb es nicht Brüder, also Geschwister. Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich, sie machen das Leben halt einfach sehr reich. Auch wenn man sich schon prügelte und stritt, der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit. Nur sehr selten reißt dieses feste Band, denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
am 02/12/2013 von Johanna |
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Heute ja vor einem Jahr, Ich konnte es gar nicht glauben eine kleine Geburt und Du warst da, ich rieb mir meine Augen; Für uns bist du das größte Geschenk, was uns wurde einst gegeben vor einem Jahr wenn ich daran denk, so schnell vergeht die Zeit im Leben; In meinen Armen trag ich Dich, mein süßes Geschwisterlein löst Erinnerungen aus für mich, denn auch ich war einst so klein; Voller Stolz ist mein Gesicht, denn ich liebe Dich so sehr drum widme ich Dir mein schönes Gedicht, und gebe Dich nie wieder her.
am 02/11/2013 von mara |
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Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
am 14/12/2013 von AnnLee |
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Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von Matze |
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