Die Mutter ist es, die stets sehnsüchtig auf uns wartet und auch nach Jahrzehnten ändert sich nichts, denn die Liebe zu den Kindern, ist wie in Granit gemeißelt und unabänderlich.

Die Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein. Denn der Liebe ist die Liebe genug.

Nur, wenn wir die Kälte des Winters spüren dürfen, wissen wir die Wärme des Sommers zu schätzen

Um das Licht zu schätzen zu wissen, muss man erst einmal mit der Dunkelheit vertraut sein.

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Liebe, Leidenschaft und Freundschaft gibt es in jedem Jahr zur Genüge, man sollte die Menschen verehren, die man gern hat, mit denen man seinen Lebensalltag teilt und dessen Heiterkeit ansteckend ist. Auch im Neuen Jahr sollte man sich nur mit Menschen abgeben, die einem gut tun.

Enkelkinder sind das größte Geschenk, denn was nützt Reichtum, Wissen und Liebe, wenn es haben keiner will.

Wer ins Leben eintritt, sollte wissen, dass es auch einen Austritt gibt.

Wenn die Vergangenheit anklopft, sollte man nicht darauf antworten. Denn Sie hat nichts Neues zu sagen.

Ware Wissen ist zu wissen, dass man weiß, was wir nicht wissen und was wir wissen.