Natur findet sich überall. Sogar mitten in der Stadt wächst Gras in den Ritzen des Gehwegs.

Unsere Liebe wächst mit jedem Tag, das starke Band, das uns vereint, hält uns fest bis in alle Ewigkeit.

Weinen schmerzt, doch Tränen sind auch das Wasser, mit denen man Lebensglück giesst, damit es wächst und gedeiht.

Mit einem Lächeln am Morgen verfliegen die Sorgen. Sorgen soll man nicht loben, sondern gar nicht erst zulassen.

Liebe bedeutet nicht Händchen zu halten, wenn gerade alles gut ist - sondern sie nicht loszulassen, wenn es mal schwierig wird!

Nicht gleich, sondern sofort.

Manchmal bedeutet Glück nicht, froh zu sein - sondern lediglich, nicht traurig zu sein.

Das Leben ist kurz. Nicht so sehr wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil wir die kurze Zeit auf Erden nicht nutzen, um sie zu genießen.

Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.

Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.