Du bist nicht tot, nur fern. Du lebst in unseren Herzen und in unserem Gedächtnis weiter.

Alles liegt in deiner Macht und deine Macht liegt in Dir.

Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.

Nicht viele Wörter reimen sich auf das Wort "danke", aber dafür gibt es umso viele Wörter Dir zu sagen, dass ich Dir dankbar bin.

Öffne im Leben nur vertrauenswürdigen Menschen dein Herz; der Rest kann fern bleiben.

Jesus ist an einem Freitag gestorben. Man nennt ihn auch Karfreitag. "Kar" stammt von dem althochdeutschen Wort "kara" und bedeutet so viel wie "Klage", "Kummer" und "Trauer". Hört sich für mich eher nach einem Montag an.

Zwei kleine Füße, die sich bewegen fort, zwei kleine Ohren, die hören ein jedes Wort, was auch immer dir das Leben bringt, wir sind bei dir, damit alles gelingt.

Wenn meine Welt zusammenbricht, alles gegen mich spricht, niemand mich versteht und der Teufelskreis sich weiter dreht, wenn ich am Ende bin mit meiner Kraft dann gibt es eine nur, die's schafft, mir in diesem schweren Leben wieder Stabilität zu geben. Ich drücke dich ganz feste, denn du bist meine Allerbeste!

Meine Wiege stand im Osten, meine Schulbank stand im Norden, meine Arbeit ist im Westen und mein Altersheim im Süden. Doch die Heimat ist im Herzen.

Oft werde ich gefragt, woher ich meine Kraft und meine Geduld nehme. Von Allah ist die Antwort, denn Er ist der Eine, der Barmherzige. Seine Kraft ist unendlich, wo hingegen meine beschränkt ist.