Wir haben uns verstanden egal was geschah, auch in schweren Stunden warst du für mich da, wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen, haben uns gegenseitig immer geholfen, wie soll es den auch anders gehen? Meine Schwester unsere Wege bestreiten wir zu zweit, seien diese auch noch so weit. Ich kann mir mein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, ich wüsste nicht zu wem sollte denn ich sonst gehen, drum danke ich Gott jeden Tag – für eine Schwester wie dich, die ich so mag!

Wer vergisst, wo er herkam, wird auch nicht mehr wissen, wohin er gehen sollte.

Auch wenn wir uns jetzt nicht mehr so oft sehen, so bleibst Du für immer meine Beste.

Je mehr du bereits weist, je mehr musst du noch lernen. Mit deinem Wissen nimmt auch dein Nichtwissen gleichermaßen zu.

Dass Kinder erwachsen werden, sieht man spätestens dann, wenn sie dich nicht mehr Fragen woher sie kommen und sie dir nicht mehr sagen, wo hin sie gehen.

Die Wahrheit zwingt den Mensch dazu furchtlos aus seiner persönlichen Komfortzone auszubrechen, Mut walten zu lassen und beherzt über sich hinauszuwachsen.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Auch wenn wir uns jetzt nicht mehr so oft sehen: Du bleibst für immer meine Beste Freundin!

Auch wenn Du jetzt nicht mehr bei uns bei der Arbeit bist, bleibst du immer in unseren Herzen!

Wer Schönheit nicht mehr sehen und fühlen kann, hat die Liebe verloren und sollte sich auf dem Weg machen sie zu suchen.