Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn es nötig ist.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn es nötig ist.

Es sind nicht die Besitztümer, die dich am Ende deines Lebens glücklich machen. Es sind die schönen Momente und Augenblicke, die ein erfülltes Leben ausmachen.

Der Anfang von etwas Neuem ist nicht immer das Ende von etwas altem. Es wandelt sich nur in einem Maße, dass es in die bestehenden Gegebenheiten passt.

Großvater war verbunden mit Oma bis ins Grab, die Eltern haben sich gefunden, in Zeiten, wo es Liebe gab. Nimm mein Herz in deine Hände, vertrauensvoll bin ich. Ob ich ans Ende mit dir gehe? Ich weiß es noch nicht.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen und Prioritäten zu setzen, was am wichtigsten ist.

Gibt es im Himmel schöne Männer? Nein? Dann bleibe ich lieber hier unten.

Heute schon gelacht? Nein, dann wird es aber Zeit. Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.

Jedes Ende kann ein neuer Anfang sein, für dich, für mich und auch für alle anderen zurückgebliebenen auf dieser Erde. Trauer ist groß, doch sie sollte nicht dein Leben zerstören.

Montag ist der schlimmste Tag, Dienstag mich der Schöpfer hasst, Mittwoch mich der Chef nicht mag, Donnerstag ist eine Last, Freitag läutet das Ende ein, ja es wird bald Samstag sein!