
Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Yoga macht nicht nur schön und fit, sondern enttarnt diejenigen, die nicht standfest sind.
Alles haben wir gemeinsam durchgestanden. Dieser Abschied bleibt nicht für lange - wir werden uns schon sehr bald wiedersehen.
Im Laufe deines Lebens wirst du vor viele Herausforderungen gestellt werden und vielleicht wird es Momente geben, in denen du nicht mehr weiter weißt. Aber dann wird jemand da sein, der dir seine Hand reicht und dir hilft. Und dieser jemand ist ein Freund.
Das Leben ist wie ein Märchen, es ist nicht wichtig wie lange es dauert, sondern wie schön es ist.
Freundschaften sind nicht nur schön, sondern auch wichtig für unser Wohlbefinden.
Ein Mensch, der lieben kann, hat ein besonders hohes Bedürfnis zurückgeliebt zu werden. Er lacht, weint und spielt mit dir, doch nur eines kann er am Lebensende wissen, er hat geliebt.
Ein Mensch, eine Liebe und die Leidenschaft des Tanzes führen uns zusammen und geben dem Leben einen beträchtlichen Sinn, denn nur du kannst leben und lieben, wie du es möchtest.