Wer allem Streit aus dem Weg geht, flüchtet vor seinen Problemen.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, die eigenen Bedürfnisse und das eigene Wohlbefinden zu priorisieren.

Die Sonne geht auf, die Schule beginnt, pure Lust aus den Gesichtern sprinnt. Die Lehrer werden nicht mehr froh, den Schülern geht es ebenso.

Um seinen Status zu demonstrieren, geht manch älterer Mann seltsame Wege. Er nimmt sich eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, er kauft sich eine Harley oder einen roten Porsche. Wie lustig das Alter doch sein kann!

Oft denken wir, das Leben ist zerstört. Doch dabei ist ganz klar, das Leben geht weiter, es hat sich nur verändert und kann wieder schön werden.

Man kann es niemandem verdenken, wenn er sich beim Denken Zeit lässt. Nur sollte man danach merken, dass er auch wirklich gedacht hat.

Da der Status nicht objektiv festgelegt werden kann und von Land zu Land variiert, sollte vielleicht jeder seinen persönlichen Status festlegen. Glück, genug Zeit als Statussymbole, warum nicht?

Jeder Topf findet irgendwann seinen Deckel – zwischendurch geht auch Frischhaltefolie.

Christ zu sein bedeutet nicht, alles zu glauben was man vorgesetzt bekommt. Es bedeutet, seinen eigenen Glauben zu entwickeln!

Wenn ein Arzt in seine Praxis geht und das Gefühl hat arbeiten zu müssen, hat er seinen Beruf verfehlt.