Lehrer und Schüler und Eltern und Rektoren, fühlen sich alle manchmal so verloren, in ihrem Versuch einander zu verstehen, müssen sie doch gemeinsam ein kleines Stück des Lebens gehen.

Hänge nicht an Dingen, die schon lange verloren sind. Klammere dich nicht an Menschen, die dir nicht gut tun.

Ich bin verliebt in dich, und ich weiß, dass die Liebe nur ein Schrei ins Leere ist, dass das Vergessen unvermeidlich ist, dass wir alle verloren sind und das der Tag kommen wird, an dem alles zu Ende geht.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Es ist besser, einmal mehr geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben.

Man kann vielleicht die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann daraus lernen.

Status kann zum Glück beitragen, er kann aber auch in der Erstarrung enden.

Man kann nicht in der Zeit zurückreisen, aber man kann lernen, anders zu handeln.

Man kann nicht alles wieder gut machen, aber man kann immer neu anfangen.

Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.