Was man liebt, soll man nicht halten. Kommt es zurück gehört es Dir für immer.

Diesen einen Moment, diesen Augenblick mit dir, den würde ich jetzt gerne festhalten. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeiger der Uhren gerne anhalten. Ich lass dich nicht mehr los.

Heute ist ein schöner Tag, den ich ganz besonders mag. Die Sonne scheint, der Wind pfeift leise, auf dem Baum surrt die Meise. Ein Kinderlachen in weiter Ferne, solche Tage hab ich besonders gerne.

Einen schönen Sonntagmorgen, ohne Kummer ohne Sorgen. Einfach diesen Tag genießen und von nichts lassen sich diesen vermiesen. Das wünsche ich Dir mit diesen Zeilen, doch jetzt ist Schluss mit meinen Reimen.

Diese Zeilen sagen leise und auf meine eigene Weise: Schön, dass es dich für mich gibt und ich habe dich sehr lieb!

Manchmal ist es schade und wird ganz stark bedauert, dass ein kurzer Augenblick nur eben diesen dauert.

Wer Leben definieren soll, kommt schnell ins Stottern. Die Spanne von der Geburt bis zum Tod, ja. Und was passiert dazwischen?

Schokoladenkugeln, -ballen, -plätzchen. Magst du sein mein Schokoladenschätzchen? Magst du meinen Tag versüßen? Darf ich dich am Abend mit meinen Schokolippen küssen?

Schon jetzt am frühen Morgen, hab ich wieder Sorgen. Denn wo bekomme ich einen Spruch nun her, der dir sagt: „Ich lieb dich sehr“!

Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.