
Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss.
Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen.
Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
Verändere dich nur so weit,
dass du im Zweifel auch wieder zu dir zurückkehren kannst.
Es gibt nur wenige Menschen auf dieser einsamen Welt, mit denen ich gerne einmal eingesperrt wäre in einem kleinen Raum, mein lieber Freund, täte ich einen auswählen, so träfe die Entscheidung sicherlich dich, denn ich kann mir sicher sein, dass ich selbst du schwersten Momente mit dir noch in innerer Freude durchleben kann.
Stelle dich deinen Ängsten. Es ist ok, Angst zu verspüren, doch versuche immer, sie zu überwinden. Das macht dich stärker.
Hoffnung kann Dich durch die Zeiten tragen,
vor allem, wenn Dich Not und Sorgen plagen.
Lass dich nicht entmutigen, ich bin an deiner Seite. Ich trage dich durch tiefe Wasser.
Weißt du eigentlich, dass ich froh bin, dass du mein Kollege bist? Du bist es, der/die es schafft, dass hier der Laden wirklich gut läuft. Dafür möchte ich dir Danke sagen, denn ohne dich hätte ich hier verdammt viel Stress.
Mit Dir gibt's immer Chaos!
Mit Dir ist es nie einfach!
Mit Dir könnte ich manchmal verrückt werden!
Ohne Dich wäre ich es längst schon.
Eine Welt ohne Kinder vergeht nicht geschwinder, doch sie ist leer und einsam, denn das Leben macht nur zusammen Spaß, mit der Familie durch die Jahreszeiten, eine Geburtstagsfeier zubereiten und immer viel zusammen sein, denn sonst fühlt man sich total allein.
Früh um fünf sagt die Sonne zum Mond: Ich löse dich jetzt ab, denn heute Nacht warst du wieder sternhagelvoll.