Der liebe Gott gab mir das größte Geschenk,
ich will es niemals missen;
meine kleine Schwester an die ich immerzu denk`
das soll die ganze Welt wissen;
Und gibt es auch Tage die sind dann mal schwer
so wird irgendwann alles wieder gut,
denn ich liebe meine Schwester sehr
egal was Sie sagt und was Sie tut;
Meine lieben Gäste ich lade Euch zu meinem diesjährigen Geburtstagsfeste am ... ein! Kommt alle groß und klein, denn das wird so richtig fein!
Essen und Trinken gibt es reichlich zu genießen und noch viel mehr. Freue mich auf Euer Kommen!
Sagt mir aber bitte Bescheid, ob Ihr kommt, denn das ist nur fair.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Spring über deinen Schatten, nimm all deinen Mut zusammen, dann schaffst du es.
Hoffnung kann Dich durch die Zeiten tragen,
vor allem, wenn Dich Not und Sorgen plagen.
Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.
Erst, wenn Du Dich entschließt,
die Hoffnung aufzugeben,
wird sie Dich verlassen.
Bis dahin steht sie an Deiner Seite
wie ein eiserner Zinnsoldat.
Die Hoffnung ist die Seele des Lebens, da sie jeden Tag verspricht, voller Hoffnung zu sein.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“