Wonach ich suche, weiß ich nicht. Allein mein Herz vermag's zu wissen.

Wenn du mich rufst, mach ich mich auf, im allerschnellsten Dauerlauf. Du bist der beste Mensch der Welt, der mir nicht nur so gefällt. Nein, mein Herz, ich liebe dich und hoffe sehr, du liebst auch mich!

Güte in den Worten erzeugt Vertrauen. Güte beim Denken erzeugt Tiefe. Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

Begreife das Glück, dann ergreift es auch deine Hände.

Ist die Arbeit noch so groß, ich lege die Hände nicht in den Schoß.

Reiche dem Glück deine Hände und es wird sie selten zurückweisen.

Die gute Fee, die ich jüngst sah, ohne Namen, Nomina, saß auf einem Webstuhl da. Unaufhörlich wirkte sie am Schicksalsschiff, Amor Fati, sang von Glück auf Erden hie. Ich fragte mich: „Wozu, warum denn webt sie. Texo, ergo sum?“ Damit’s nicht kalt wird ringsherum.

Wenn ich auf einen hohen Baum steigen will, suche ich zunächst eine passende Leiter.

Der Mensch lebt immer schneller. Darum suche dir besser jemand, bei dem die Zeit still steht.

Ich bin auf der Suche nach einer Person, die mein Herz zum Singen bringt. Könntest du das sein?