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Für Gott musst Du nicht täglich die Kirche besuchen:
Lebe nach seinen Vorstellungen,
achte Dein Leben und das der Anderen und Du wirst sehen,
dass Gott stets ein verlässlicher Begleiter von Dir ist!
Hör zu, Mensch, was der Herr wünscht ist gut: halte Gottes Wort und übe Liebe.
(Micha 6,8a)
„Schön, dass ich die Wahrheit kenne“,
sprach er und dachte sich eine besondere Lüge aus.
Wenn die Trauer siegt und der Mensch zerbricht, sitzt allein in dem schönen Abendlicht, dann kann es kein schönes Ende sein, denn er ist für sich und ist allein. Er macht die Augen gedemütigt zu und seine Gedanken lassen ihn nicht in Ruh, dann schaue dir in einem Spiegel in die Augen und schenke dir neuen Glauben.
Kiedy smutek zwycięża, a człowiek łamie się, siedząc samotnie w pięknym wieczornym świetle, to nie może to być szczęśliwe zakończenie, ponieważ jest sam i sam. Zamyka oczy w upokorzeniu, a myśli nie dają mu spokoju, a potem spójrz w twoje oczy w lustrze i znów sobie uwierz.
Wenn wir den anderen beobachten und Wertschätzung zeigen, ihm gegenüber, merken wir: Die Zeit allein macht noch keine Ehe.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist nach draußen zu gehen, irgendwohin, wo sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann hat man das Gefühl, dass alles so ist, wie es sein sollte.
Freunde sind ein wahrlich großes Gut,
denn sie können trösten, machen Mut.
Sie sollten immer treu und ehrlich sein,
mit Ihnen ist man nicht allein.
Glaube ist Sicherheit, Gewissheit und Vertrauen. Die Sicherheit, dass Gott jeden Menschen trotz Fehle und Sünde liebt; die Gewissheit, dass Gott uns auf jedem unserer Schritte begleitet und das Vertrauen auf ein ewiges und erfülltes Leben.