Ein Leben geht zu Ende, doch ein neues wird irgendwo geboren und die Seele des Menschen wird immer weiterleben und ich sehen, wie du schöne Dinge machst, deshalb sei nicht traurig, sondern denke nur nach und lass die Einflüsse auf dich einwirken.

Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.

Wir sind nicht geboren um zu atmen. Wir sind geboren für die Momente, die uns den Atem rauben.

Die Gabe in den vermeintlich unbedeutendsten Sachen, versteckte Schönheit zu erkennen, verschafft Dir einen Vorsprung in jedem Rennen ohne es dabei beim Namen zu nennen.

Was wäre, wenn die Menschen sich einfach so verstehen könnten? Alle sprechen eine Sprache, jeder hört dem Anderen zu. Das wäre doch wirklich angenehm, aber leider zerfällt alles immer mehr. Ich versteh dich nicht!

Wenn ein Moment zum Augenblick wird, dann gib ihn nicht wieder her. Denn nur was wir achten, ehren, begehren, berührt unser Herzchen so sehr.

Die Menschen sind wie bunte Glasfenster: Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint; doch nach Anbruch der Dunkelheit wird ihre wahre Schönheit nur offenbar, wenn sie ein inneres Licht haben.

Wer das wahre Leben stets links liegen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er immer wieder rechts überholt wird.

Irgendwann wird alles wieder gut und zwar dann, wenn alles wieder so ist, wie es einmal war.

Heiter Sonnenschein, was wäre das doch schön! Ist es aber nicht! Das Regenwetter hat sich nämlich gerade wieder breit gemacht!