Man sollte nicht nach dem Sinn des Lebens suchen, sondern dem Leben einen eigenen Sinn geben.

Noch nicht vor allzu langer Zeit sahen wir dich hier bei der Taufe, es scheint so kurz, doch viel Zeit ist vergangen, Zeit in denen du dich entscheiden konntest, du hast dich für Gottes Liebe entscheiden, es war die richtige Entscheidung.

Kommt vorbei zum Osterfeuer. Deine Gesellschaft ist uns teuer. Lass uns gemeinsam Singen und Spielen, und uns im Ostertreiben verlieren. Ostern ist die Zeit, wo wir uns besinnen, gemeinsam an unseren Träumen zu spinnen. Ostern ist die Zeit, wo ich dir einmal gerne sagen mag, wie sehr ich dich schätze und wie sehr ich dich mag.

Vertraue nicht leichtfertig nur dem, was du siehst. Man sieht stets nur die Oberfläche, also verschenke dein Vertrauen nicht an den schönen Schein.

Möge dein Schlaf dich umarmen und dich in seine warmen, weichen Arme nehmen. Gute Nacht, mein Sohn Lass dich von den Sternen leiten und möge dein Geist frei sein wie der Wind. Gute Nacht, mein Sohn.

An jedem Ereignis in deinem Leben wirst du eine positive Seite finden, Du musst sie nur suchen.

Ich suche nicht – ich finde. Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet. Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.

Was du liebst, lass es frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

Was Du liebst lass frei. Kommt es zurück, gehört es Dir – für immer.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.